Voneinander lernen

„Publikumsanalyse neu denken: Die Nutzung von KI für personalisierte Kulturangebote“ ist der neueste Beitrag für das KMN Magazin.

Arts organizations spend significantly less on marketing compared to similar industries. CPG companies allocate about 25% of revenue to marketing, and entertainment companies spend over 14%. In contrast, arts organizations often spend less than 10%, sometimes as low as 1.7% in subsidized markets, and up to 8.7% in entrepreneurial markets like the US. Competing with CPG and entertainment for attention, cutting marketing budgets is dangerous. To secure their future, arts organizations must invest more in targeted, efficient marketing.

Marketing & Development Should Be Friends! Join us in discussing how AI can help this conversation.

Die Zukunft der Kundensegmentierung rückt das Interesse des Publikums in den Mittelpunkt. Automatisierte Zielgruppendefinition und Ansprache führen zu mehr Umsatz, neuen Besuchern und personalisierter Kommunikation.

Während des letzten Jahrzehnts wurde die digitale Kommunikation immer persönlicher. Kultureinrichtungen könnten den Draht zu ihrem Publikum verlieren, wenn sie es verpassen, diesem Trend zu folgen.

Sich auf die Interessen der Gäste zu konzentrieren ist keine Raketenwissenschaft, man muss nur irgendwo anfangen. Es gilt den Wandel anzunehmen und innovative Ansätze zu fördern um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Future Demand's Taste Cluster Technologie wird in einem Artikel des Feuilletons der SZ vorgestellt, der neue Wege diskutiert, um ein jüngeres Publikum für klassische Musik zu erreichen.

Future Demand mit off C:N-Präsentation "Learning From Netflix to #RestartLive" auf der Classical:NEXT Hannover

Hannes Tronsberg gibt Einblicke in Future Demand und seinen persönlichen Gründeralltag für StartupValley und deutsche-startups.de

Aktuelle Artikel in der MusikWoche und auf Kulturmanagement.net enthalten eine realistische Einschätzung der aktuellen Situation der Veranstaltungsbranche und mögliche Lösungen zur Bewältigung der entstehenden Herausforderungen.

Future Demand wurde in der WirtschaftsWoche als Start-up der Woche vorgestellt und erhält eine der besten Bewertungen überhaupt.

In einem Interview während dem "Konzert im Deutschlandfunk Kultur" mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester in der Berliner Philharmonie sprach Redakteur Stefan Lang mit Hannes Tronsberg, Geschäftsführer von Future Demand, über die Zukunft der Klassikbranche.

Hannes Tronsberg, Founder & CEO of Future Demand, shares his thoughts on the future of the performing arts sector with the opera and dance platform FEDORA.

Hannes Tronsberg berichtet in der Februar-Ausgabe des Treffpunkt Kulturmanagement darüber, wie Kultureinrichtungen ihr Publikum nach dem Neustart zurückgewinnen können.

Eine neue Welle von Datenschutzbestimmungen macht die gezielte Ansprache von Verbrauchern weit weniger effizient als bisher. Das interessenorientierte Marketing ist die Zukunft, und die Veranstalter können die Vorteile ihrer vielfältigen Inhalte voll ausschöpfen.

Veranstaltungen kehren auf die Bühnen dieser Welt zurück, aber die Nachfrage nach ihnen hat sich dramatisch verändert. Erfahren Sie, warum die weltweite Pandemie nur ein Katalysator für diese Entwicklung war und wie Veranstalter ihr Publikum zurückholen können.

Mit dem erfolgreichen Abschluss der dritten Finanzierungsrunde erhöht Future Demand sein eingeworbenes Kapital auf mehrere Millionen Euro.

Interest Targeting ist die Zukunft der Kundensegmentierung. Sie automatisiert Zielgruppendefinition und Botschaft. Für mehr Umsatz, neue Bescuher:innen und persönlichere Kommunikation.